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3 Gründe "Der Insasse" von Sebastian Fitzek zu lesen -> eine Kurzrezension






Titel:         Der Insasse

Autor:        Sebastian Fitzek

Verlag:       Droemer

Seiten:       384

Schmetterlinge:  5





​Um die Wahrheit zu finden,
muss er seinen Verstand verlieren.
DER INSASSE

Vor einem Jahr verschwand der kleine Max Ber​k​hoff.
Nur der Täter weiß, was mit ihm geschah.
Doch der sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und schweigt.
Max’ Vater bleibt nur ein Weg, um endlich Gewissheit zu haben:
Er muss selbst zum Insassen werden.




Grund 1: 


Wen Fitzek drauf steht, ist auch Fitzek drin! Er ist einfach unvergleichbar in seinem Genre, der Stil ist mitreißend und holt mich immer schon in der ersten Zeile ab.
Es gibt keinen deutschen Thriller Autor der es besser macht als er und ich liebe alle seine Bücher, also ist auch der Insasse ein MUSS!

Grund 2: 


Viel, viel Psycho. Wie soll das auch anders zu erwarten sein, wenn das Buch in einer geschlossenen Anstalt spielt? Aber Fitzek ist ja auch bekannt dafür, mit der Psyche des Menschen zu spielen und einem ungeahnte Seiten aufzuzeigen. Auch hier ist das wieder so und man zweifelt nicht selten an seinem eigenen Verstand auf dem Weg zur Lösung des Falls.

Grund 3:


Er kann mich IMMER überraschen! Ich hatte beim Insassen die wildesten Theorien. War mir mehr als einmal sicher, dass ich nach so vielen Fitzek Büchern genau weiß, wo der Hase lang läuft und das er mich heute nicht aufs Glatteis führen wird. Ich bin ein schlauer, aufmerksamer Leser, ich kenne das Ende schon weit vorher!
Hab ich so gedacht.... und war wie immer falsch gedacht. Ich wurde am Ende von der Auflösung wieder komplett überrumpelt und all meine schönen Theorien zunichte gemacht. Wenn ihr also eine Geschichte wollt, die auch die Fingernägel abkauen lässt und euch dann am Schluss noch überraschen kann seid ihr hier mehr als richtig.

Wer Fitzek noch nicht kennt (als würde es wirklich noch jemanden geben, der das nicht tut :D), sollte hier unbedingt zuschlagen! Der Insasse war wahnsinnig spannend, mit der richtigen Portion Ekel dabei. Für mich wieder eins meiner Highlights dieses Jahr, wie jedes seiner Bücher!



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