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*Rezension* Krieg von Jochen Rausch

Arnold hat sich für ein Leben in Einsamkeit in einer Hütte auf einem Berg entschieden. Sein einziger ständiger Begleiter ist ein Hund. Mit dieser Maßnahme versucht er die Vergangenheit zu vergessen und den Schmerz aus diesen Zeiten zu verdrängen. Doch es geschehen seltsame Dinge oben auf dem Berg und ein Angreifer taucht plötzlich auf, dessen Identität noch unbekannt ist. Arnold wird in einen Kampf um sein Leben verstrickt und muss nun lernen seine Angst zu besiegen.



Dieses Buch ist kein Roman der einfach nur unterhalten soll sondern ein Buch über das man nachdenken muss. Die Stimmund die in dem Buch vorherrst ist düster und bedrückend und wird auf den Leser übertragen und bleibt bis zum Ende bestehen, also kein Buch für nette Stunden. Auch das lesen ist nich einfach, man kommt immer wieder zum grübeln. Die Sprache ist jedoch kurz und knackig und vor allem fesselnd. Ich konnte das Buch zu keinem Zeitpunkt weg legen.
Leider fand ich das Ende dann ein bisschen olatt und hätte mir dies ein wenig ausführlicher und vor allem befridiegender gewünscht,so bleibt doch noch einiges offen, was man als Leser gerne beantwortet hätte.
Dieses Buch würde ich nur empfehlen wenn man Lust hat etwas anspruchsvolles zu lesen- Trotzdem hat es mir gut gefallen und den einen Punkt abzug gibt es für das Ende.

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