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*Rezension* Versteckt von Jack Ketchum

Dead River ist klein und verschlafen. Hier passieren nie unvorhergesehen Sachen und jeder hat seinen eigenen geplanten Tagesablauf. Dan Thomas wohnt auch dort. Er arbeitet in einem Sägewerk und kann sich eigentlich auch nichts anderes vorstellen, bis eines Tages Steven, Kim und Casey in das kleine Örtchen kommen und er Freundschaft mit den dreien schließt. Nach einiger Kennenlernzeit und wilden Geschichten kommt Casey die Idee in dem alten verlassenen Crouch-Haus über das es som viele gruselige Geschichten gibt ein Versteckspiel der besonderen Art zu spielen und der Horror beginnt.


Ich fand den Einstieg des Buches sehr langatmig und unspannend und selbat als dann etwas Spannung aufkam, war dies auch nicht übermäßig. Es gab viel Geplänkel drumherum aber die wichtigen Sachen wurden meiner Meinung nach irgendwie trotzdem aus gelassen. Ich bin ziemlich enttäuscht weil ich mir irgendwie mehr erhofft habe und auch eine spannendere Geschichteals die, die Jack Ketchum nun daraus gemacht hat. Das Ende war viel zu abgehakt und auch wieder nicht wie erwartet und meiner Meinung nach viel zu lasch, da hätte man noch mehr draus machen können. Schade, ich hatte mich sehr auf das Buh gefreut. Zwei Sterne bekommt es trotzdem von mir, einmal für die Idee und der zweite Stern ist eher ein Sympathie Punkt.

Kommentare

  1. Ich war auch bei der Leserunde von lovelybooks dabei :)
    Ich fand das Buch gut, aber allerdings war es nicht das beste Werk von Ketchum!

    LG Steffi

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  2. Ja hab deinen Namen dort gesehen. Für mich war es irgendwie nichts, schade eigentlich denn ich hab mich schon wirklich drauf gefreut :(

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