Klappentext:
Das
Leben ist nichts für Feiglinge...
… denken sich die drei Freunde Dusk, Neil und Normandy, zu Beginn des 11. Schuljahres und starten ein gewagtes Experiment: Einmal jede Woche wird abwechselnd einer der drei einem Menschen aus ihrer Schule eine Frage stellen, die bisher keiner auszusprechen wagte, obwohl alle nach der Antwort lechzen.
Hasst die ewig grantige Sekretärin wirklich alle Schüler, ist der schöne Tyler jetzt schwul oder nicht, nimmt der Freak aus der 12. Drogen und hat die Coole aus dem Langlaufteam mit einem ihrer beiden Teamkollegen was oder gar mit beiden? Was die drei besten Freunde allerdings damit lostreten, hätten sie nie geahnt. Ein kluges Buch über Freundschaft, Liebe und die Frage, was wir mit uns und unserem Leben anfangen und, was das eigentlich alles zu bedeuten hat.
… denken sich die drei Freunde Dusk, Neil und Normandy, zu Beginn des 11. Schuljahres und starten ein gewagtes Experiment: Einmal jede Woche wird abwechselnd einer der drei einem Menschen aus ihrer Schule eine Frage stellen, die bisher keiner auszusprechen wagte, obwohl alle nach der Antwort lechzen.
Hasst die ewig grantige Sekretärin wirklich alle Schüler, ist der schöne Tyler jetzt schwul oder nicht, nimmt der Freak aus der 12. Drogen und hat die Coole aus dem Langlaufteam mit einem ihrer beiden Teamkollegen was oder gar mit beiden? Was die drei besten Freunde allerdings damit lostreten, hätten sie nie geahnt. Ein kluges Buch über Freundschaft, Liebe und die Frage, was wir mit uns und unserem Leben anfangen und, was das eigentlich alles zu bedeuten hat.
Ich
war anfangs etwas verwirrt von dieser Geschichte... Hier gibt es ein Mädchen,
dass einen Comic "erfunden" hat, in dem sie über einfach alles und
jeden herzieht. Ihre Familie, ihre Freunde, die ganze Schule - niemand kommt
dabei wirklich gut weg. Alles wird überspitzt und übertrieben dargestellt, ohne
eine gewisse Ironie. So kann wirklich niemand darüber lachen - ich übrigens
auch nicht... Das Thema an sich war mir nicht sonderlich gutgesonnen muss ich
sagen, denn sowas ist für mich wirklich nicht schön. Das sollte niemand
erfahren müssen. Ich habe ja immer einen Hang dazu eine Buchstory mit dem
realen Leben zu vergleichen, und sowas geht mir dann einfach zu nahe.
Trotzdem
führt das hier zu einem guten Leben für die junge Dame, denn aus Angst noch
mehr im schlechten Mittelpunkt dieses Comics zu stehen, passen sich natürlich
alle IHR an und jeder versucht es ihr so recht wie möglich zu machen.
Zum
Glück wandelt sich das ganze dann aber schnell, denn das ist nur die
Vorgeschichte. Auch ihre Schwester Normandy ist ein wahres Kunsttalent. Als sie
dann zur Abschlussarbeit an der Kunsthochschule eine Art Aufsatz einreichen
soll, entsteht eine tolle Geschichte. Und diese Geschichte ist hier in Form
eines Buches für uns Leser abgedruckt.
Das ist leider aber
nicht unbedingt nur positiv. Man muss bedenken dass die Protagonistin hier ein
junges Mädchen ist, und genauso liest sich auch das Buch: von einem jungen
nichtsahnenden Mädchen geschrieben. Die Sprache ist SEHR leicht, oft fehlt der
ganzen Story einfach das gewisse etwas. Es plätschert alles so vor sich hin.
Auch die Protagonistin ist eher seicht. Sie ist sehr schüchtern und
zurückhaltend, was irgendwann so nervig wird, dass man das Bedürfnis hat ihr
mal gehörig in den Hintern zu treten.
Auch die anderen
Protagonisten waren da leider nicht viel besser…. Was dann dazu führte, dass
mir das Buch anfangs noch sehr gut gefallen hat, mich dann aber super schnell
gelangweilt hat – und ich es am liebsten eigentlich gar nicht mehr zu Ende gelesen
hätte. Hab mich dann aber doch irgendwie durchgequält und weiß jetzt auch gar
nicht wirklich was dazu zu sagen….
Ich hoffe es hat
anderen einfach besser gefallen...
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