"sieben Jahre ohne Pommes" von Irina Kostic besteht aus vielen kurzen Vorlesegeschten.
Es geht um den jungen Paul, der mit allen Belangen und Fragen des Alltags zu seiner Oma kommt. Diese kennt für alle Anlässe eine Geschichte aus der Bibel, die sie dann auf eine gut verständliche Art und Weise auch rüber bringt.
Der kleine Paul ist ein typisches Kind, nimmt kein Blatt vor den Mund, zeigt Wut und Ärger und Desinteresse, aber auch Freude und Spaß und Interesse. Er stellt die passenden Fragen, die sich vielleicht nicht nur Kinder manchmal stellen - und Oma hat immer die richtige Antwort.
Die Länge der einzelnen Geschichten ist mit durchschnittlich 2-3 Seiten absolut optimal um sie abends vor dem zu-Bett-gehen vorzulesen. Pro Geschichte ist meistens ein kleines Bild mit hinzugefügt. Die Kinder werden hier aber nicht durch Bilder abgelenkt. Ebenso ist die Länge der einzelnen Geschichten gut für kleine Kinder, deren Konzentration nicht durch zu viel Text eingeschränkt wird.
Die einzelnen Geschichten sind gut verständlich und bringen dennoch die biblische Geschichte rüber, auch für kleine Kinder.
Paul und seine Oma werden beide als warmherzige liebevolle Menschen dargestellt, was einem beim Lesen einfach ein gutes heimisches Gefühl gibt.
Ich finde man wird in diesem Buch auch als Erwachsener nochmal selbst an die Dinge erinnert, die wir früher im Kindergarten oder der frühen Schulzeit gelehrt bekamen. Auch an die Fragen, die der kleine Paul stellte, konnte ich mich noch gut erinnern, als wären es meine eigenen gewesen.
Mein Sohn musste oft über die Spaße lachen, und konnte sie sich scheinbar auch gut merken, denn hin und wieder - wenns passt - rezitiert er eine Stelle aus dem Buch Uns hat das Buch sehr gut gefallen und wir sind froh.
Zudem finde ich es ist eine gute Art Religion näher zu bringen, ohne zu überfordern. Hier spricht nicht das strikte Christentum und die Kirche aus dem Buch, sondern die Liebe zu Gott als Figur und das Gute im Göttlichen.
5/5 Sternen
Es geht um den jungen Paul, der mit allen Belangen und Fragen des Alltags zu seiner Oma kommt. Diese kennt für alle Anlässe eine Geschichte aus der Bibel, die sie dann auf eine gut verständliche Art und Weise auch rüber bringt.
Der kleine Paul ist ein typisches Kind, nimmt kein Blatt vor den Mund, zeigt Wut und Ärger und Desinteresse, aber auch Freude und Spaß und Interesse. Er stellt die passenden Fragen, die sich vielleicht nicht nur Kinder manchmal stellen - und Oma hat immer die richtige Antwort.
Die Länge der einzelnen Geschichten ist mit durchschnittlich 2-3 Seiten absolut optimal um sie abends vor dem zu-Bett-gehen vorzulesen. Pro Geschichte ist meistens ein kleines Bild mit hinzugefügt. Die Kinder werden hier aber nicht durch Bilder abgelenkt. Ebenso ist die Länge der einzelnen Geschichten gut für kleine Kinder, deren Konzentration nicht durch zu viel Text eingeschränkt wird.
Die einzelnen Geschichten sind gut verständlich und bringen dennoch die biblische Geschichte rüber, auch für kleine Kinder.
Paul und seine Oma werden beide als warmherzige liebevolle Menschen dargestellt, was einem beim Lesen einfach ein gutes heimisches Gefühl gibt.
Ich finde man wird in diesem Buch auch als Erwachsener nochmal selbst an die Dinge erinnert, die wir früher im Kindergarten oder der frühen Schulzeit gelehrt bekamen. Auch an die Fragen, die der kleine Paul stellte, konnte ich mich noch gut erinnern, als wären es meine eigenen gewesen.
Mein Sohn musste oft über die Spaße lachen, und konnte sie sich scheinbar auch gut merken, denn hin und wieder - wenns passt - rezitiert er eine Stelle aus dem Buch Uns hat das Buch sehr gut gefallen und wir sind froh.
Zudem finde ich es ist eine gute Art Religion näher zu bringen, ohne zu überfordern. Hier spricht nicht das strikte Christentum und die Kirche aus dem Buch, sondern die Liebe zu Gott als Figur und das Gute im Göttlichen.
5/5 Sternen
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